COVID-19 hat die Welt 2020 ins Schleudern gebracht, Grenzen wurden geschlossen, ältere Menschen gemieden, Toilettenpapier wurde als knappe Ressource gehandelt und in der Schweiz gab es einen Lockdown. Für Kinder und Jugendliche bedeutete dies, dass sie von einem Tag auf den anderen zu Hause bleiben mussten. Home Schooling wurde zum Alltag.
Dieses Podium geht auf den oftmals unbeachteten Aspekt ein, welchen Einfluss die Pandemie in den unterschiedlichen Phasen (Lockdown, Lockerungen, Ungewissheit/ steigende Fallzahlen), auf die kreativen Tätigkeiten von Jugendlichen hatte. Andererseits möchten wir der Frage nachgehen, ob die Sinnhaftigkeit der eigenen Kreativität sich aufgrund der Pandemie verändert hat.
Podiumsteilnehmende
Nathalie Sulser / nathistyle
Paula Goetti, Bandmitglied von Fjälla
Aina Aliotta, Künstlerin in Ausbildung Art Education / Kunst und Kulturvermittlung
Djibril Vuille, Filmer und Fachmann öffentlicher Verkehr EFZ
Mirijam Botros, Fotografiefachfrau
Moderation: Vivienne Kuster
Zielpublikum
Jugendarbeitende des Kantons Zürich
Anmeldeschluss
31. Januar 2021
Diese Podiumsdiskussion ist eine Kooperation der Schweizer Jugendfilmtage und der okaj zürich.